Der unabhängige Gesundheits-Blog

Autor: Ricardo

Gesundheit Digitalisieren: Die Rolle Medizinischer Software in der Modernen Medizin

Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren fast alle Lebensbereiche durchdrungen, und das Gesundheitswesen bildet da keine Ausnahme. Die Integration digitaler Technologien in die medizinische Versorgung, oft als Digitalisierung im Gesundheitswesen bezeichnet, verspricht, die Art und Weise, wie Gesundheitsdienstleistungen bereitgestellt, verwaltet und wahrgenommen werden, grundlegend zu verändern. Dieser Wandel bringt sowohl Herausforderungen als auch immense Chancen mit sich.

Der Einsatz von medizinischer Software spielt eine zentrale Rolle bei dieser Transformation. Von der Verwaltung elektronischer Gesundheitsakten bis hin zur Unterstützung bei Diagnose und Therapie – die Digitalisierung eröffnet neue Möglichkeiten zur Verbesserung der Effizienz und Qualität der Gesundheitsversorgung. Doch was bedeutet es konkret, Gesundheit zu digitalisieren, und welche Rolle spielt medizinische Software in diesem Prozess?

In der heutigen schnelllebigen Welt erwarten Patienten mehr denn je einen schnellen und einfachen Zugang zu Gesundheitsdiensten. Gleichzeitig stehen Gesundheitsdienstleister unter dem Druck, effizienter zu arbeiten und die Patientensicherheit zu gewährleisten. Hier kommt die medizinische Software ins Spiel, die als Schlüsselelement der digitalen Transformation im Gesundheitswesen dient. Durch die Automatisierung von Verwaltungsaufgaben, die Bereitstellung von Telemedizinlösungen und die Unterstützung bei klinischen Entscheidungen trägt sie maßgeblich dazu bei, die Patientenversorgung zu optimieren.

gesundheit digitalisierenDie Vorteile der Digitalisierung im Gesundheitswesen sind vielfältig: Sie reicht von der verbesserten Kommunikations- und Unternehmenskultur zwischen Patienten und Ärzten über die erleichterte Verwaltung großer Datenmengen bis hin zur Erhöhung der Diagnosegenauigkeit. Gleichzeitig stellen sich jedoch auch Herausforderungen wie Datenschutz und die Anpassung bestehender Systeme an neue Technologien.

Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen Facetten der Digitalisierung im Gesundheitswesen und untersucht die entscheidende Rolle, die medizinische Software in der modernen Medizin spielt. Er bietet einen umfassenden Überblick über die aktuellen Trends, Vorteile und Herausforderungen sowie einen Ausblick auf die Zukunft der digitalen Gesundheit.

Ziel dieses Artikels ist es, ein tieferes Verständnis für die Möglichkeiten und Grenzen der Digitalisierung im Gesundheitswesen zu schaffen und aufzuzeigen, wie medizinische Software einen positiven Beitrag zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung leisten kann. Durch die Berücksichtigung der neuesten Entwicklungen und Best Practices sollen sowohl Patienten als auch Fachleute ermutigt werden, die Chancen der digitalen Transformation zu nutzen.

Indem wir die wichtigsten Aspekte der digitalen Gesundheit untersuchen, hoffen wir, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie innovative Technologien die medizinische Versorgung revolutionieren können. Lassen Sie uns gemeinsam in die faszinierende Welt der digitalen Gesundheit eintauchen und entdecken, wie medizinische Software die Zukunft der Medizin gestaltet.

Die Bedeutung der Digitalisierung im Gesundheitswesen

Die Digitalisierung hat die Gesundheitsbranche grundlegend verändert und eine neue Ära der medizinischen Versorgung eingeläutet. In einer Welt, die zunehmend von digitalen Technologien geprägt ist, bietet die Digitalisierung im Gesundheitswesen innovative Ansätze zur Verbesserung der Patientenerfahrung und der Effizienz von Gesundheitsdienstleistungen. Die Einführung und Nutzung medizinischer Software sind entscheidend, um den Herausforderungen des modernen Gesundheitswesens gerecht zu werden und die Chancen dieser technologischen Revolution voll auszuschöpfen.

Veränderungen und Trends in der Gesundheitsbranche

elektronische gesundheitsakteIn den letzten Jahrzehnten hat die Gesundheitsbranche bedeutende technologische Fortschritte erlebt, die die Art und Weise, wie Gesundheitsdienstleistungen erbracht werden, grundlegend verändert haben. Telemedizin, elektronische Gesundheitsakten (EHR) und mobile Gesundheitsanwendungen sind nur einige Beispiele für Technologien, die den Zugang zu Gesundheitsdiensten erleichtert und die Kommunikation zwischen Patienten und Gesundheitsdienstleistern verbessert haben.

Ein wichtiger Trend ist die zunehmende Verlagerung von reaktiver zu proaktiver Gesundheitsversorgung. Durch den Einsatz von Big Data und prädiktiven Analysen können Gesundheitsdienstleister frühzeitig gesundheitliche Risiken erkennen und präventive Maßnahmen ergreifen, bevor ernsthafte Erkrankungen auftreten. Diese Entwicklung hat das Potenzial, die Patientenergebnisse erheblich zu verbessern und gleichzeitig die Kosten im Gesundheitswesen zu senken.

Auswirkungen auf die Patientenversorgung und den Zugang zu Gesundheitsdiensten

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen hat den Zugang zu medizinischer Versorgung erheblich erweitert. Patienten können nun bequem von zu Hause aus auf Gesundheitsdienste zugreifen, sei es durch virtuelle Sprechstunden, Online-Terminvereinbarungen oder elektronische Rezeptbestellungen. Diese Flexibilität ermöglicht es Patienten, schneller und effizienter medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, was besonders in ländlichen oder unterversorgten Gebieten von großem Vorteil ist.

Darüber hinaus hat die Digitalisierung zu einer personalisierten Medizin geführt, bei der Behandlungen und Therapien besser auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten abgestimmt werden können. Mithilfe digitaler Technologien können Ärzte genauere Diagnosen stellen und personalisierte Behandlungspläne entwickeln, die die Patientenzufriedenheit und die Ergebnisse verbessern.

Herausforderungen und Chancen der digitalen Transformation

Obwohl die Digitalisierung im Gesundheitswesen zahlreiche Vorteile bietet, stellt sie auch Herausforderungen dar, die nicht ignoriert werden dürfen. Datenschutz und Datensicherheit sind zentrale Anliegen, da die sensiblen Gesundheitsdaten der Patienten vor unbefugtem Zugriff geschützt werden müssen. Gesundheitsdienstleister müssen sicherstellen, dass sie robuste Sicherheitsmaßnahmen implementieren, um die Vertraulichkeit und Integrität von Patientendaten zu gewährleisten.

Ein weiteres Hindernis ist die Integration neuer Technologien in bestehende Systeme. Viele Gesundheitseinrichtungen verfügen über veraltete Infrastrukturen, die mit modernen digitalen Lösungen nicht kompatibel sind. Die Implementierung neuer Technologien erfordert oft erhebliche Investitionen in Hard- und Software sowie Schulungen für das medizinische Personal, um sicherzustellen, dass sie die neuen Systeme effektiv nutzen können.

Trotz dieser Herausforderungen bietet die Digitalisierung enorme Chancen für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung. Durch die kontinuierliche Entwicklung und Implementierung innovativer Technologien können Gesundheitsdienstleister effizienter arbeiten, die Patientenerfahrung verbessern und letztendlich die Gesundheitsergebnisse optimieren.

Die digitale Transformation des Gesundheitswesens ist ein fortlaufender Prozess, der sowohl Herausforderungen als auch Chancen mit sich bringt. Indem wir die neuesten technologischen Entwicklungen nutzen, können wir die Gesundheitsversorgung revolutionieren und den Patienten in den Mittelpunkt des medizinischen Fortschritts stellen.

Arten von Medizinischer Software

Die Digitalisierung hat das Gesundheitswesen revolutioniert, indem sie eine Vielzahl von Softwarelösungen hervorgebracht hat, die verschiedene Aspekte der medizinischen Versorgung unterstützen und verbessern. Diese medizinische Software deckt ein breites Spektrum von Anwendungen ab, die darauf abzielen, die Effizienz der Gesundheitsdienstleistungen zu steigern, die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern und den Zugang zu medizinischen Informationen zu erleichtern. Im Folgenden werden einige der wichtigsten Arten medizinischer Software und deren Funktionen vorgestellt.

Elektronische Gesundheitsakten (EHR) und Patientenverwaltungssysteme

medizinische softwareElektronische Gesundheitsakten (EHR) sind digitale Versionen der herkömmlichen Papierakten eines Patienten und bieten einen umfassenden Überblick über die medizinische Vorgeschichte, Diagnosen, Behandlungen und Medikationen. EHR-Systeme erleichtern den Austausch von Patienteninformationen zwischen verschiedenen Gesundheitseinrichtungen und ermöglichen so eine koordinierte Versorgung. Sie tragen zur Verbesserung der Patientensicherheit bei, indem sie Ärzten schnellen Zugriff auf vollständige Patienteninformationen bieten, was die Entscheidungsfindung erleichtert und Fehler reduziert.

Patientenverwaltungssysteme hingegen konzentrieren sich auf die administrative Seite der Gesundheitsversorgung. Sie automatisieren Prozesse wie Terminplanung, Abrechnung und Ressourcenmanagement. Diese Systeme tragen zur Optimierung des Klinikalltags bei und entlasten das medizinische Personal, sodass mehr Zeit für die direkte Patientenversorgung bleibt.

Telemedizin und virtuelle Sprechstunden

Die Telemedizin hat sich zu einem unverzichtbaren Bestandteil der modernen Gesundheitsversorgung entwickelt, insbesondere in Zeiten, in denen der physische Zugang zu Gesundheitseinrichtungen eingeschränkt ist. Telemedizinische Plattformen ermöglichen es Ärzten, Patienten über Videoanrufe oder Online-Portale zu konsultieren. Dies bietet eine bequeme und zugängliche Möglichkeit für Patienten, medizinische Beratung in Anspruch zu nehmen, ohne ihre Häuser verlassen zu müssen.

Virtuelle Sprechstunden sind besonders nützlich für Routineuntersuchungen, die Überwachung chronischer Erkrankungen oder die Nachverfolgung von Behandlungsfortschritten. Sie reduzieren Wartezeiten und steigern die Effizienz der Gesundheitsversorgung, indem sie es Ärzten ermöglichen, mehr Patienten in kürzerer Zeit zu betreuen.

Diagnose- und Behandlungssoftware

Diagnose- und Behandlungssoftware unterstützt Ärzte bei der präzisen Diagnosestellung und der Entwicklung von Behandlungsplänen. Diese Softwarelösungen nutzen häufig künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen, um Muster in medizinischen Daten zu erkennen und auf dieser Grundlage diagnostische Empfehlungen abzugeben.

Ein Beispiel hierfür sind Radiologie-Softwarelösungen, die mithilfe von KI Röntgenbilder oder MRT-Scans analysieren, um Anomalien wie Tumore oder Frakturen zu identifizieren. Diese Tools verbessern die Genauigkeit und Geschwindigkeit der Diagnosestellung und tragen zur frühzeitigen Erkennung und Behandlung von Krankheiten bei.

Software für das Praxismanagement

Praxismanagement-Software ist darauf ausgelegt, die organisatorischen und administrativen Aufgaben in medizinischen Einrichtungen zu optimieren. Sie umfasst Funktionen wie Terminplanung, Abrechnung, Lagerverwaltung und Personalmanagement. Diese Systeme ermöglichen es Praxismanagern, die Effizienz der Betriebsabläufe zu steigern, die Kosten zu senken und die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern.

Indem sie administrative Aufgaben automatisiert und rationalisiert, entlastet die Praxismanagement-Software das medizinische Personal und schafft mehr Zeit für die direkte Interaktion mit Patienten. Dies trägt dazu bei, das Patientenerlebnis zu verbessern und die Zufriedenheit sowohl der Patienten als auch der Mitarbeiter zu steigern.

Vorteile Medizinischer Software

Die Implementierung medizinischer Software in das Gesundheitswesen bietet zahlreiche Vorteile, die sowohl Patienten als auch Gesundheitsdienstleistern zugutekommen. Von der Effizienzsteigerung über die Verbesserung der Patientensicherheit bis hin zur Erhöhung der Zugänglichkeit von Gesundheitsdiensten – die Vorteile sind vielfältig und weitreichend. Dieses Kapitel beleuchtet die wichtigsten Vorteile, die medizinische Software in der modernen Gesundheitsversorgung bietet.

  • Effizienzsteigerung und Zeitersparnis für medizinisches Personal: Einer der offensichtlichsten Vorteile medizinischer Software ist die erhebliche Effizienzsteigerung in Gesundheitseinrichtungen. Durch die Automatisierung administrativer Prozesse wie Terminplanung, Abrechnung und Dokumentation können Ärzte und Pflegepersonal mehr Zeit mit ihren Patienten verbringen. Dies reduziert nicht nur den Verwaltungsaufwand, sondern erhöht auch die Zufriedenheit der Patienten, da sie mehr persönliche Aufmerksamkeit erhalten.
  • Elektronische Gesundheitsakten (EHR) ermöglichen einen schnellen und einfachen Zugriff auf Patienteninformationen, was die Entscheidungsfindung erleichtert und den Behandlungsprozess beschleunigt. Die nahtlose Integration verschiedener Systeme verbessert die Kommunikation zwischen Abteilungen und sorgt für einen reibungslosen Ablauf der Patientenversorgung.
  • Verbesserung der Patientensicherheit und der Behandlungsqualität: Medizinische Software trägt erheblich zur Verbesserung der Patientensicherheit bei. Durch den Einsatz von EHR-Systemen wird das Risiko von Fehlern aufgrund unvollständiger oder ungenauer Informationen minimiert. Ärzte haben Zugang zu umfassenden und aktuellen Patientendaten, die ihnen helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen.
  • Diagnose- und Behandlungssoftware unterstützt Ärzte dabei, genauere Diagnosen zu stellen und personalisierte Behandlungspläne zu entwickeln. Künstliche Intelligenz (KI) kann dabei helfen, Muster in großen Datenmengen zu erkennen, die für das menschliche Auge unsichtbar sind. Dies führt zu einer frühzeitigen Erkennung von Krankheiten und ermöglicht es Ärzten, rechtzeitig geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
  • Erhöhung der Zugänglichkeit von Gesundheitsdienstleistungen: Die Zugänglichkeit zu Gesundheitsdienstleistungen hat sich durch den Einsatz von Telemedizin und virtuellen Sprechstunden erheblich verbessert. Patienten können jetzt medizinische Beratung und Betreuung erhalten, ohne physisch in eine Gesundheitseinrichtung reisen zu müssen. Dies ist besonders vorteilhaft für Menschen in ländlichen oder unterversorgten Gebieten, die sonst Schwierigkeiten haben könnten, Zugang zu qualitativ hochwertiger Gesundheitsversorgung zu erhalten.
  • Telemedizinplattformen bieten Patienten die Flexibilität, medizinische Termine an ihre Zeitpläne anzupassen, was zu einer höheren Einhaltung von Behandlungsempfehlungen führt. Zudem reduzieren virtuelle Konsultationen Wartezeiten und entlasten überlastete Notaufnahmen und Arztpraxen.
  • Unterstützung der präventiven Gesundheitsversorgung: Medizinische Software ermöglicht eine proaktive Herangehensweise an die Gesundheitsversorgung. Durch die Nutzung von Big Data und prädiktiven Analysen können Gesundheitsdienstleister potenzielle Gesundheitsrisiken frühzeitig identifizieren und präventive Maßnahmen ergreifen. Diese proaktive Strategie trägt dazu bei, die Entstehung schwerwiegender Erkrankungen zu verhindern und die allgemeine Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern.
  • Präventive Gesundheitsprogramme, die auf der Analyse von Gesundheitsdaten basieren, können auf spezifische Bedürfnisse von Patientengruppen zugeschnitten werden. Dies ermöglicht eine zielgerichtete Intervention und eine effizientere Nutzung von Gesundheitsressourcen.

Herausforderungen und Risiken der Digitalisierung

Während die Digitalisierung im Gesundheitswesen zahlreiche Vorteile bietet, ist sie auch mit Herausforderungen und Risiken verbunden, die sorgfältig berücksichtigt werden müssen. Die Einführung und Nutzung medizinischer Software bringt verschiedene technologische, organisatorische und ethische Herausforderungen mit sich. Dieses Kapitel untersucht einige der wichtigsten Hindernisse und Risiken, die mit der digitalen Transformation im Gesundheitswesen einhergehen.

Datenschutz und Datensicherheit

digitalisierung im gesundheitswesenEine der größten Herausforderungen bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen ist der Schutz sensibler Patientendaten. Elektronische Gesundheitsakten und andere digitale Systeme enthalten eine Fülle persönlicher Informationen, die für Hacker und Cyberkriminelle von Interesse sind. Datenschutzverletzungen können schwerwiegende Konsequenzen haben, sowohl für die betroffenen Patienten als auch für die Gesundheitseinrichtungen.

Gesundheitsdienstleister müssen sicherstellen, dass sie robuste Sicherheitsmaßnahmen implementieren, um die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Patientendaten zu gewährleisten. Dazu gehören die Verschlüsselung von Daten, der Einsatz von Firewalls und Antivirus-Software sowie die regelmäßige Schulung des Personals im Umgang mit digitalen Systemen und der Erkennung von Cyberbedrohungen.

Technologische und organisatorische Hürden bei der Implementierung

Die Implementierung neuer Technologien in bestehende Systeme stellt eine erhebliche technologische und organisatorische Herausforderung dar. Viele Gesundheitseinrichtungen verfügen über veraltete Infrastrukturen, die mit modernen digitalen Lösungen nicht kompatibel sind. Der Übergang zu neuen Systemen erfordert oft erhebliche Investitionen in Hard- und Software sowie eine umfassende Umstrukturierung der Betriebsabläufe.

Darüber hinaus kann der Implementierungsprozess durch Widerstände innerhalb der Organisation behindert werden. Veränderungen im Arbeitsablauf und die Einführung neuer Technologien können bei den Mitarbeitern Unsicherheiten und Vorbehalte hervorrufen. Eine erfolgreiche Implementierung erfordert daher eine sorgfältige Planung, Kommunikation und Schulung, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten den Übergang unterstützen und sich anpassen können.

Akzeptanz und Schulung von medizinischem Personal

Die Akzeptanz neuer Technologien durch das medizinische Personal ist entscheidend für den Erfolg der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Ärzte, Pflegekräfte und andere Fachleute müssen in der Lage sein, die neuen Systeme effektiv zu nutzen, um die gewünschten Vorteile zu erzielen. Eine mangelnde Akzeptanz oder unzureichende Schulung kann die Effizienz und Qualität der Patientenversorgung beeinträchtigen.

Es ist wichtig, Schulungsprogramme zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse des medizinischen Personals zugeschnitten sind und die Benutzerfreundlichkeit der Systeme sicherstellen. Durch kontinuierliche Weiterbildung und Unterstützung können Gesundheitsdienstleister das Vertrauen der Mitarbeiter in die neuen Technologien stärken und ihre Fähigkeiten im Umgang mit digitalen Lösungen verbessern.

Ethische und rechtliche Bedenken

Die Digitalisierung wirft auch ethische und rechtliche Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf den Datenschutz und die Nutzung von Gesundheitsdaten. Der Einsatz von KI und maschinellem Lernen in der Diagnostik wirft Fragen zur Verantwortlichkeit und Transparenz auf, insbesondere wenn es um automatisierte Entscheidungsprozesse geht.

Gesundheitseinrichtungen müssen sicherstellen, dass sie die gesetzlichen Anforderungen und ethischen Standards einhalten, um das Vertrauen der Patienten zu erhalten. Dies erfordert eine klare Kommunikation über die Nutzung von Gesundheitsdaten und die Gewährleistung der informierten Zustimmung der Patienten.

Erfolgreiche Implementierung von Medizinischer Software

Die erfolgreiche Implementierung medizinischer Software ist entscheidend für die effektive Digitalisierung im Gesundheitswesen. Ein gut durchgeführter Implementierungsprozess kann die Effizienz steigern, die Patientenversorgung verbessern und den Wert der Investition in Technologie maximieren. In diesem Kapitel werden Best Practices und Strategien für die Einführung medizinischer Software, Beispiele für erfolgreiche Implementierungen sowie wichtige Aspekte der Schulung und Unterstützung des Personals vorgestellt.

Best Practices und Strategien für die Einführung

Ein strukturierter Ansatz ist unerlässlich, um die Herausforderungen der Implementierung medizinischer Software zu bewältigen. Hier sind einige bewährte Praktiken und Strategien:

  1. Bedarfsermittlung und Planung: Beginnen Sie mit einer gründlichen Analyse der Anforderungen Ihrer Einrichtung. Welche Funktionen werden benötigt? Welche Probleme sollen gelöst werden? Ein klarer Plan, der die Ziele und Erwartungen definiert, bildet die Grundlage für den Implementierungserfolg.
  2. Auswahl der richtigen Software: Wählen Sie eine Softwarelösung, die den spezifischen Anforderungen Ihrer Organisation entspricht. Berücksichtigen Sie Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit, Sicherheitsfunktionen und die Möglichkeit der Integration mit bestehenden Systemen.
  3. Pilotprojekte: Führen Sie Pilotprojekte durch, um die Software in einem kleineren Maßstab zu testen, bevor sie in der gesamten Organisation ausgerollt wird. Dies ermöglicht es, potenzielle Probleme frühzeitig zu identifizieren und Anpassungen vorzunehmen.
  4. Mitarbeiterbeteiligung: Beziehen Sie das medizinische Personal frühzeitig in den Implementierungsprozess ein. Dies fördert die Akzeptanz und stellt sicher, dass die Software den tatsächlichen Bedürfnissen der Benutzer entspricht.
  5. Fortlaufende Evaluierung und Anpassung: Implementieren Sie Feedback-Mechanismen, um kontinuierlich Verbesserungsvorschläge zu sammeln und die Software entsprechend anzupassen.

Beispiele für erfolgreiche Implementierungen in verschiedenen Einrichtungen

Einige Gesundheitseinrichtungen haben bemerkenswerte Erfolge bei der Implementierung medizinischer Software erzielt. Hier sind einige Beispiele:

  • Cleveland Clinic: Die Cleveland Clinic implementierte ein umfassendes EHR-System, das die Effizienz steigerte und die Qualität der Patientenversorgung verbesserte. Durch die Integration von Telemedizinlösungen konnten sie zudem den Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen erweitern und die Patientenzufriedenheit erhöhen.
  • Mayo Clinic: Die Mayo Clinic nutzte KI-gestützte Diagnose-Tools, um die Genauigkeit von Behandlungen zu verbessern und die Patientenversorgung zu personalisieren. Dies führte zu einer signifikanten Reduzierung von Diagnosefehlern und einer optimierten Behandlungsplanung.
  • Charité – Universitätsmedizin Berlin: Die Charité implementierte ein umfassendes Praxismanagementsystem, das administrative Prozesse optimierte und die Effizienz der Betriebsabläufe steigerte. Dies ermöglichte es dem medizinischen Personal, sich stärker auf die direkte Patientenversorgung zu konzentrieren.

Wichtige Aspekte der Schulung und Unterstützung des Personals

Eine effektive Schulung und Unterstützung des Personals sind entscheidend für den Erfolg der Implementierung medizinischer Software. Hier sind einige wichtige Aspekte:

  • Umfassende Schulungsprogramme: Entwickeln Sie Schulungsprogramme, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Benutzer zugeschnitten sind. Bieten Sie sowohl theoretische als auch praktische Schulungen an, um sicherzustellen, dass das Personal die Software effektiv nutzen und Expertise erreichen kann.
  • Kontinuierliche Unterstützung: Stellen Sie sicher, dass kontinuierliche Unterstützung und Ressourcen für das Personal verfügbar sind, um Fragen zu beantworten und technische Probleme zu lösen.
  • Feedback-Mechanismen: Implementieren Sie regelmäßige Feedback-Mechanismen, um die Benutzererfahrung zu bewerten und Verbesserungsvorschläge zu sammeln.
  • Anreize für die Nutzung: Fördern Sie die Akzeptanz der neuen Software durch Anreize und Anerkennung für Mitarbeiter, die die Technologie erfolgreich einsetzen.

Zukunftstrends in der Digitalen Gesundheit

Die digitale Transformation im Gesundheitswesen schreitet kontinuierlich voran und eröffnet neue Möglichkeiten für innovative Ansätze in der medizinischen Versorgung. Zukunftstrends in der digitalen Gesundheit versprechen, die Art und Weise, wie Gesundheitsdienstleistungen erbracht werden, weiter zu revolutionieren und die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern. In diesem Kapitel werden einige der bedeutendsten Trends untersucht, die die Zukunft der digitalen Gesundheit prägen werden.

Entwicklungen in der Künstlichen Intelligenz und Big Data

Künstliche Intelligenz (KI) und Big Data sind Schlüsseltechnologien, die das Potenzial haben, die Gesundheitsbranche grundlegend zu verändern. KI-gestützte Systeme können große Mengen an Gesundheitsdaten analysieren, um Muster zu erkennen und prädiktive Analysen durchzuführen. Dies ermöglicht Ärzten, frühzeitig Gesundheitsprobleme zu identifizieren und präventive Maßnahmen zu ergreifen.

Ein Beispiel hierfür sind KI-Algorithmen, die Radiologen bei der Analyse medizinischer Bilder unterstützen. Diese Technologien können Anomalien wie Tumore oder Frakturen mit hoher Genauigkeit erkennen und so die Diagnoseprozesse beschleunigen. Zudem kann KI in der Medikamentenentwicklung eingesetzt werden, um neue Therapieansätze schneller zu identifizieren und zu testen.

Fortschritte in der personalisierten Medizin

Die personalisierte Medizin wird durch die Digitalisierung erheblich vorangetrieben. Genomik, Proteomik und andere -Omik-Disziplinen ermöglichen es, Behandlungspläne individuell auf die genetischen Profile der Patienten abzustimmen. Dies führt zu personalisierten Therapieansätzen, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Eigenschaften jedes Patienten zugeschnitten sind.

Digitalisierte Gesundheitsdaten spielen eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung personalisierter Behandlungsstrategien. Durch die Integration von Patientendaten aus verschiedenen Quellen können Ärzte umfassende Profile erstellen, um die bestmöglichen Therapieansätze zu identifizieren und die Patientenversorgung zu optimieren.

Ausblick auf die zukünftige Rolle der Technologie im Gesundheitswesen

Die Rolle der Technologie im Gesundheitswesen wird in Zukunft weiter zunehmen. Wearables und Internet-of-Things (IoT)-Geräte werden zunehmend genutzt, um Gesundheitsdaten in Echtzeit zu überwachen und Patienten bei der Selbstversorgung zu unterstützen. Diese Technologien ermöglichen eine kontinuierliche Überwachung von Vitalparametern und bieten Patienten und Ärzten wertvolle Einblicke in den Gesundheitszustand.

Darüber hinaus werden Blockchain-Technologien im Gesundheitswesen an Bedeutung gewinnen, um die Sicherheit und Integrität von Gesundheitsdaten zu gewährleisten. Blockchain kann helfen, den Austausch von Patientendaten sicherer und transparenter zu gestalten und gleichzeitig die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu gewährleisten.

Digitalisierung der Patientenversorgung und Telemedizin

Die Telemedizin wird weiterhin eine wichtige Rolle in der Digitalisierung der Gesundheitsversorgung spielen. Virtuelle Sprechstunden und Fernüberwachung ermöglichen es Patienten, Zugang zu medizinischer Betreuung zu erhalten, ohne physisch in eine Gesundheitseinrichtung reisen zu müssen. Dies ist besonders vorteilhaft für Menschen in abgelegenen Gebieten oder mit eingeschränkter Mobilität.

Mit der Weiterentwicklung der Telemedizin werden wir in Zukunft eine zunehmende Integration von Virtual-Reality (VR)– und Augmented-Reality (AR)-Technologien in die Patientenversorgung erleben. Diese Technologien können zur medizinischen Ausbildung, zur Patientenaufklärung und sogar zur Durchführung komplexer chirurgischer Eingriffe eingesetzt werden.

Fazit

Die Digitalisierung hat das Potenzial und die Chance, das Gesundheitswesen grundlegend zu transformieren und die Art und Weise, wie medizinische Versorgung erbracht wird, neu zu definieren. Medizinische Software und Gesundheits Apps spielt dabei eine zentrale Rolle, indem sie die Effizienz und Qualität der Gesundheitsdienste verbessert und den Zugang zu medizinischen Informationen erleichtert. Die Vorteile der digitalen Transformation sind vielfältig und reichen von Effizienzsteigerungen und verbesserter Patientensicherheit bis hin zur Personalisierung von Behandlungsplänen und der Förderung präventiver Gesundheitsstrategien.

Trotz der zahlreichen Vorteile gibt es auch Herausforderungen, die bewältigt werden müssen. Datenschutz, technologische und organisatorische Hürden sowie die Akzeptanz neuer Technologien durch das medizinische Personal sind entscheidende Faktoren, die den Erfolg der Digitalisierung im Gesundheitswesen beeinflussen. Eine sorgfältige Planung, effektive Schulungsprogramme und die Einbindung des medizinischen Personals sind unerlässlich, um diese Herausforderungen zu meistern.

Die Zukunft der digitalen Gesundheit verspricht spannende Entwicklungen, die durch Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz, Big Data, personalisierter Medizin und der Telemedizin geprägt sein werden. Diese Technologien bieten enorme Chancen, die Qualität der Patientenversorgung weiter zu verbessern und den Zugang zu Gesundheitsdiensten zu erweitern.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Digitalisierung im Gesundheitswesen ein fortlaufender Prozess ist, der kontinuierliche Innovation und Anpassung erfordert. Gesundheitseinrichtungen müssen offen für neue Technologien sein und bereit sein, die notwendigen Investitionen zu tätigen, um die Vorteile der digitalen Transformation voll auszuschöpfen. Durch die enge Zusammenarbeit von Gesundheitsdienstleistern, Technologiefirmen und politischen Entscheidungsträgern können wir eine Zukunft gestalten, in der die Digitalisierung der Schlüssel zu einer effizienteren, sichereren und patientenorientierten Gesundheitsversorgung ist.

 

Wie gut ist Cantura CBD Öl?

Die Legalisierung des Wirkstoffes CBD (Cannabidiol) gilt als wichtiger medizinischer Schritt auf pflanzlicher Ebene. Die Etablierung neuer Produkte bindet sich an Unternehmen, die sich schnell einen guten Namen erkämpfen. Meist spielt Marketing, der richtige Zeitpunkt und viel Glück eine relevante Rolle. Eine etablierte Marke gilt für viele Konsumenten als Qualitätssiegel.

Auf dem CBD Markt gibt es viele unbekannte Hersteller mit sehr guten CBD-Präparaten zu günstigen Preisen. Darunter fällt das CBD Öl der Marke Cantura. Hinter Cantura steckt der etwas bekanntere Hersteller Thankyoujane. Thankyoujane ist in München ansässig und wurde von mehreren Portalen positiv hervorgehoben. Besonders die familiäre Atmosphäre und der Support via Telefon und E-Mail tragen zum stimmigen Gesamtbild bei.

Cantura Erfahrungen: Was steckt im CBD Öl?

CBD Öl unterteilt sich in CBD-Isolat und Vollspektrum-Extrakt. Der wesentliche Unterschied hängt mit dem Cannabinoid-Profil zusammen. Die CBD-Isolate beinhalten nur CBD. Beispielsweise vermischen Hersteller reine CBD-Kristalle mit Hanföl. Vollspektrum-Extrakte enthalten ein Großteil der derzeit bekannten Cannabinoide aus der Pflanze. Cantura nutzt die schonende Verfahren der CO2-Extraktion. Dadurch filtert der Hersteller die Cannabinoide CBD, CBDV, CBN, CBG, CBC, Terpene, Flavonoide, Vitamine, Phenole, Mineralstoffe sowie Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren aus der Pflanze. Hanfsamenöl dient als Trägerflüssigkeit für das gewonnene Vollspektrum-Extrakt.

Anders als beim CBD-Isolat erzeugen Vollspektrum-Extrakte den Entourage-Effekt. Dieser Effekt beschreibt das Zusammenspiel mehrere Cannabinoide. Bei gleichzeitiger Einnahme verstärkt sich die Wirkungsweise der einzelnen Cannabinoide im Körper.

Das CBD Öl ist Glutenfrei, vegan und nach EU-Bio-Verordnung ohne Gentechnik. Es trägt das BIO-Zertifikat nach AT-BIO-301 und das Gütesiegel von ARGE CANNA. Letzteres ist eine österreichische Arbeitsgemeinschaft, die sich für natürliche und nebenwirkungsarme Arzneimittel auf Basis der Cannabispflanze einsetzt.

Zur weiteren Qualitätssicherung dient der Ursprung der verwendeten Pflanzen. Cantura verwendet ausschließlich in Österreich angebaute Cannabispflanzen. Der Nutzhanf stammt aus einem Familienbetrieb und ist EU und BIO-zertifiziert. Damit erfüllt der Hersteller alle in der EU geltenden Bestimmungen. Die Gefahr von verbotenen Düngemitteln oder mit Bakterien verseuchten Nutzhanfpflanzen schließt sich aus.

CBD Öl kaufen: Auf seriöse Hersteller achten

Unseriöse Hersteller verraten sich durch die Überflutung von Informationen, die vom eigentlichen Inhalt ablenken. Eine handelsübliche Flasche CBD Öl dient als Aushängeschild. Ein Blick in die Inhaltsstoffe verrät: Teilweise basieren die Öle nur auf Hanf oder Hanfsamenöl ohne Zusatz von CBD. Die Informationsflut suggeriert ein hochwertiges CBD Öl für den marktüblichen Preis. Die CBD Öl Kaufberatung von Handelsblatt.de deckte auf, mit welchen Tricks unseriöse Hersteller arbeiten.

Besser noch: Zertifikate. Unabhängige Labore prüfen die Inhaltsstoffe der eingeschickten Proben und stellen ein Zertifikat aus. Aus den Cantura Erfahrungen gehen drei dieser Zertifikate hervor. Das BIO Zertifikat deckt die Verordnung (EG) Nr. 834/2007 ab. Durch die Verordnung produziert das Unternehmen reine BIO-Produkte. Das Cannabinoide Analysezertifikat zeigt die Inhaltsstoffe und primär den CBD-Gehalt auf. Als letztes besitzt der Hersteller ein Terpene Analysezertifikat. Dieses Zertifikat wird selten ausgestellt, da viele Hersteller sich auf die Cannabinoide konzentrieren. Es zeigt die Terpene der Klasse 1, Klasse 2, Klasse 3 und Klasse 4 auf. Im Zusammenhang gibt es auf Handelsblatt.de den Artikel „Der sanfte Weg zur inneren Balance“. Dort wird das Potenzial der Pflanze genauer beschrieben.

Welche Supplemente sind wirklich sinnvoll?

Nahrungsergänzungsmittel, die sogenannten Supplements, sind nicht nur in aller Munde. Sie erfüllen in vielen Bereichen ihren Sinn und Zweck und bieten eine ausgezeichnete Qualität und einen hohen Nutzungskomfort an. Nährstoffe werden bewusst zugeführt und kontrolliert eingenommen. Ein gutes Zusammenspiel, wenn es um die Gesundheit, das Wohlbefinden und mehr Leistung im Sport, Alltag und Berufsleben geht.

Whey Protein – Für die optimale Proteinversorgung

Whey Proteine sind Sportlern bekannt und fördern sogleich den Muskelaufbau. Schnell werden dadurch gesetzte Ziele erreicht. Das Molke-Protein wird vom Körper schnell aufgenommen und ist leicht verdaulich und steht sogleich zur Verfügung. Eine Ergänzung zur ausgewogenen Ernährung und ein Mehrwert, wenn es um eine kontinuierliche Proteinversorgung geht. Ein Proteinpulver, das wahre Wunder vollbringt und einen guten Eiweißnachschub mit sich bringt. Bereits nach 30 Minuten gelangen die Aminosäuren nach der Einnahme ins Blut. Genau deshalb sind Whey-Proteine so beliebt, da sie rein natürlich auf das Körpergeschehen einwirken.

Glutamin – Für die Regeneration und eine ausgewogene Darmgesundheit

Die nicht-essenzielle Aminosäure kann vom Körper in gewisser Weise selbst hergestellt werden und ist somit lebenswichtig und als Supplement unverzichtbar. Denn es steht nur geringfügig bereit. Um Mangelerscheinungen und Defizite zu vermeiden, sind Nahrungsergänzungsmittel das Mittel der Wahl. Sonst schleichen sich nach und nach Krankheiten ein. Mit dem Supplement wird ein Beitrag zum Muskelwachstum geleistet, der erholsame Schlaf rückt in den Vordergrund und dem Darm kommt die „Erste Hilfe“ zugute. Auch, wird dem Immunsystem eine hohe Bedeutung geschenkt. Gerade wenn zu wenig Glutamin vorhanden ist, leidet die Darmschleimhaut und eine verminderte Energiezufuhr findet statt. Die Gesundheit liegt im Darm und dafür ist das Supplement perfekt. Ebenfalls nimmt es sich der Regeneration und Erholung an, um einen guten Puffer für den Tag zu erhalten. Nur so kommt die Leistung und Energie wie von selbst.

CBD Öl – Für eine ausreichende Regeneration

Eine Regeneration findet nur im Schlaf und in den Ruhephasen statt, dann tanken Körper und Geist, Kraft und Energie auf. Sportbegeisterte nehmen daher das CBD Öl gerne zur Hand. Damit optimieren sie ihr Leistungsprofil. Fehlt die Regeneration, treten Ermüdungserscheinungen und eine Vielzahl von Entzündungsprozessen auf. Folglich ist der Organismus den Viren, Bakterien und Keimen schutzlos ausgesetzt. Mit der Anwendung von CBD, wird ganzheitlich auf die Symptomatik eingewirkt. Es wirkt einerseits antiviral, antibakteriell und entzündungshemmend und auf der anderen Seite beruhigen auf uns ein. Damit tritt ein immunologischer Schutzmechanismus ein und der Körper beginnt sich zu regenerieren. Für Sportler ist das CBD-Öl ein Helfer in der Not. Denn selbst Muskelschmerzen nimmt sich der Allrounder vor. Demzufolge wird für dieses Supplement explizit eine Empfehlung ausgesprochen. Vor dem Kauf von CBD Öl ist es sinnvoll, sich zu vergewissern welche Hersteller wirklich seriös sind. Der Hersteller von Rubaxx Cannabis Öl gilt zwar als seriös, aber dennoch wird hier nicht explizit genannt um welche Inhaltsstoffe es sich bei diesem Produkt handelt.

Omega 3 Kapseln – Mit entzündungshemmender Wirkkraft

Ungesättigte Fettsäuren sind unserer Gesundheit zugeschrieben. So werden die Entzündungswerte im Blut gedrosselt und etlichen Krankheiten vorgebeugt. Das kommt der Arthritis und Arthrose zugute und die Omega-3-Fettsäuren nehmen sich selbst den Stoffwechselprozessen an. Dementsprechend darf das Supplement nicht fehlen, damit Entzündungen erst gar nicht schalten und walten können, wie sie wollen. Denn einfacher kann man Entzündungswerte nun wirklich nicht drosseln.

Workout Booster – Sie geben den Kick beim Training

Muskeln sind das Ziel, wenn es um ein hartes Training geht. Mit der Wahl der Nahrungsergänzungsmittel, geht man rein effektiv vor. So wird der sogenannte Pump durch den Workout Booster aktiviert. Dabei entsteht der Blutfluss im Muskel und ein verstärkter Muskelaufbau findet statt und bringt den Kick im Training mit sich. Die Bestandteile wie Beta-Alanin und L-Tyrosin wie auch Glutamin und Kreatin, machen das Zusammenspiel aus und stellen sicher kein Dopingmittel dar.

Supplements sind keine Wundermittel, dennoch sind sie nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken und sinnvoll. Denn ohne ihre Hilfe und ihr Zutun, würden etliche Mangelerscheinungen und Defizite entstehen. Daher ausprobieren und selbst testen, die Nahrungsergänzungsmittel nehmen sich jedem von uns an.

Auf was sollte man beim Kauf von CBD Produkten achten?

Allgemeines

Mit einer wachsenden Auswahl an Marken und Produktlinien war der Kauf von CBD-Produkten noch nie so kompliziert wie heute. Leider sind nicht alle CBD-Produkte gleich und es ist nicht immer einfach, die guten von den schlechten zu trennen. Nordicoil oder CBD Vital wurden auf verschiedenen Portalen und Websites zum CBD Öl Testsieger 2019 gekürt.Ob Sie ein qualitativ hochwertiges oder ein qualitativ minderwertiges Produkt verwenden, spiegelt sich in der Wirkung wieder. Daher ist Ihre Recherche vor dem Kauf von entscheidender Bedeutung. Mit den folgenden Tipps finden Sie das beste CBD-Öl für Ihr Geld und Ihre persönlichen Bedürfnisse.

Überprüfen Sie den THC-Inhalt

Informieren Sie sich vor dem Kauf eines CBD-Produkts über die in Ihrem Land geltenden Gesetze in Bezug auf CBD-Öl und Cannabis im Allgemeinen. Obwohl viele Bundesländer CBD-Öl legalisiert haben, unterliegt ein großer Teil von ihnen Beschränkungen hinsichtlich des THC-Gehalts, der in CBD-Produkten zulässig ist. Das Bundesgesetz schreibt eine THC-Konzentration von 0,2% vor. oder niedriger. Wenn Sie ein Produkt mit einer höheren THC-Konzentration als dieser suchen, kann es Ihnen nur ein Arzt verschreiben.

Zutaten beachten

Lesen Sie immer die Zutatenliste, wenn Sie verschiedene CBD-Produkte vergleichen. Sie finden Produkte mit zusätzlichen Inhaltsstoffen, die ihre eigenen potenziellen Vorteile bieten, wie Melatonin oder MCT-Öle. Weiterhin finden Sie jedoch CBD-Produkte, die potenziell schädliche Inhaltsstoffe wie Propylenglykol und pflanzliches Glycerin enthalten, die in einigen CBD-Vape-Ölen enthalten sind. Einige CBD-Öle enthalten möglicherweise auch künstliche Farb- und Aromastoffe, die wahrscheinlich nicht zu schädlich sind, aber auch Ihrer Gesundheit nicht helfen.

Dosierung bestimmen

Eines der wichtigsten Elemente beim Kauf von CBD-Produkten ist die Entschlüsselung der Dosierungsinformationen. Ohne die Dosierung Ihres CBD-Öls zu kennen, wissen Sie nicht, wie viel Sie brauchen oder wie lange es dauern wird.

Die meisten Produkte, wie CBD-Ölkapseln und vorgefertigte Lebensmittel, sind selbsterklärend und die Dosierung pro einzelnes Stück sollte konsistent sein. Wenn Sie beispielsweise wissen, dass Ihre ideale Dosierung zehn mg CBD alle vier Stunden beträgt, sollten Sie nach CBD-Ölkapseln suchen, die genau zehn mg pro Kapsel enthalten, damit Sie Ihre Aufnahme über den Tag hinweg leicht messen können.

Wenn Sie CBD-Öl als Tinktur oder Tropfen kaufen, erfordert die Berechnung der CBD-Menge pro Portion etwas mehr Aufwand. Die mit dem Produkt gelieferte Pipette ist normalerweise mit 1 ml Flüssigkeit gekennzeichnet, die Sie als Basisgröße für die Portion angeben können. Wenn Sie also eine 30-ml-Flasche haben, enthält diese 30 Portionen. Die CBD-Tropfen / Tinktur sollten auch anzeigen, wie viele Milligramm (mg) CBD in der Flasche sind.

Lernen Sie, einen CBD-Laborbericht zu lesen

Nicht jeder wird daran interessiert sein, Laborberichte zu lesen, aber sie sollten es sein. Dies ist einer der Schlüssel, um sicherzustellen, dass Sie ein qualitativ hochwertiges CBD-Produkt kaufen.
Jeder legitime CBD-Hersteller sollte in der Lage sein, einen gültigen Laborbericht oder ein Analysenzertifikat zur Verfügung zu stellen, das potenzielle Kunden lesen können. Diese sollte auf der Website des CBD-Herstellers verfügbar sein.

Achten Sie auf Folgendes:

  • Veröffentlichungsdatum des Berichts: Je aktueller der Bericht ist, desto zuverlässiger und relevanter ist er.
  • Stimmen die Zahlen mit denen überein, für die geworben wurde? Wenn das Produkt beispielsweise 1200 mg CBD enthalten soll, sollte die im Analysenzertifikat aufgeführte, im Labor getestete Zahl übereinstimmen.
  • Laborakkreditierung: Ein Bericht lohnt sich nur, wenn er von einem zugelassenen Labor stammt. Idealerweise suchen Sie nach dem ISO-Logo (International Organization for Standardization), dem Standard für die Analyse von CBD-Produkten.
  • Kontaminanten: Im Rahmen der Produktanalyse wird das Labor auf Schwermetalle und mikrobielle Verunreinigungen untersucht. Diese Informationen werden normalerweise gegen Ende des Berichts angegeben. Wenn das Produkt eine „Bestanden“ -Klassifizierung erhalten hat, liegt es innerhalb der Grenzen akzeptabler Kontaminationsgrenzen.

Preis vom CBD Öl

Der Preis ist einer der wichtigsten Aspekte einer Kaufentscheidung. Wenn Sie ein CBD-Produkt gefunden haben, das Ihnen gefällt, nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um es mit Produkten mit vergleichbaren Potenzen zu vergleichen. Berücksichtigen Sie dabei den Versand und eventuelle Rabatte. Wenn die anderen Produkte im Preis sehr unterschiedlich sind, finden Sie heraus, warum. Zahlen Sie mehr für trendige Verpackungen? Nehmen Sie sich also Zeit für einen sorgfältigen Produktvergleich und lesen Sie natürlich die Bewertungen der Unternehmen, bei denen Sie einkaufen möchten.

Macht eine Munddusche Zahnseide und Mundwasser überflüssig?

Nur eine gute und konsequente Zahnreinigung erhält eine optimale Zahngesundheit. Somit ist das orale Geschehen im Gleichgewicht und Karies wie auch die Parodontose in weite Ferne gerückt. Denn gerade die Zahnzwischenräume lassen so manch unentdecktes Problem entstehen. Früher noch, nahmen sich das Mundwasser und die Zahnseide dieser Reinigungsmethode und dem Schutz der Zähne an. Heute ist die Munddusche perfekt, um schnell und einfach vorzugehen.

Mundwasser und Zahnseide ein gutes Zusammenspiel?

Immer mehr steht die Prophylaxe bei Patienten und Zahnpraxen im Vordergrund. Denn Kronen, Brücken und vor allem die eigenen Zähne, möchten gepflegt sein. Das Mundwasser war lange Zeit der Renner und ist für Zwischendurch nicht verkehrt. Dennoch kann das Mundwasser nur einen Teilbereich der Bakterien dezimieren. Die Speisereste in den Zahnzwischenräumen bleiben erhalten. Auch mit der Zahnseide, ob gewachst oder nicht, kommt man schnell an seine Grenzen. Folglich ist sie ist eher für den Frontzahnbereich ausgelegt und lässt die Molaren, die Backenzähne, außen vor. Trotzdem ist die Zahnseide für unterwegs empfehlenswert. Damit die Zahnhygiene umfassend stattfinden kann, ist eine Munddusche ein Muss.

Die Munddusche – Ein Allrounder der Zahnerhaltung

Zähne und Zahnfleisch bilden eine Einheit. Ist der Zahnhalteapparat entzündet, tritt eine Parodontose auf. Zudem gesellt sich die Plaque, der Zahnbelag hinzu. Zum täglichen Zähneputzen, das sich der Zahnoberfläche annimmt, kommt die Munddusche ins Spiel. Die besten Geräte wurden im Übrigen auf Munddusche-tests.de getestet Demzufolge liegen die Vorteile klar auf der Hand:

• Das Zahnfleisch wird massiert
• Zahnfleischtaschen werden gesäubert und liegen wieder eng am Zahnhals an
• Die Zahnzwischenräume sind optimal gereinigt
• Sorgt für ein frisches und angenehmes Mundgefühl
• Kann mit einem antibakteriellen Mundwasser befüllt werden
• Minimiert Karies und Parodontose um mehr als 90%
• Beseitigt Mundgeruch
• Für Brücken, Kronen und Implantate geeignet
• Lindert Zahnfleischentzündungen und kann die Parodontose minimieren
• Eine Munddusche nimmt sich auch schlecht erreichbare Stellen in der Mundhöhle vor
• Für bewegungseingeschränkte Menschen ist eine Munddusche perfekt und eine Alternative zur herkömmlichen Zahnseide
• Hoher Nutzungskomfort und eine einfache Handhabung sind garantiert
• Schnelle Bedienungsweise mit Zufriedenheitsgarantie

Eine Munddusche arbeitet mit einem individuell einstellbaren Wasserstrahl und gelangt an alle Stellen im oralen Bereich. Dazu stehen die unterschiedlichsten Modelle bereit, damit die Mundhygiene einfach und schnell vonstattengeht.

• Mundduschen die direkt an den Wasserhahn angeschlossen werden
• Stationäre elektrische Mundduschen mit einem herausnehmbaren Wassertank
• Mobile Mundduschen im Akkubetrieb (Reisemundduschen)
• Einzelner Wasserstrahl
• Mehrstrahliger Wasserstrahl
• Mit und ohne Timer

Viele Geräte führen ihre Funktion mit einer Art Massagefunktion aus und fördern zugleich die Durchblutung des Zahnfleisches und verhindern Entzündungen. Zudem wurde die Munddusche auf die Zahnzwischenraumreinigung ausgelegt. Ebenso treten einige Geräte mit einem rotierenden und pulsierenden Wasserstrahl auf. Bei der Munddusche wurde durch die unterschiedlichen Ansätze auch an Zahnspangen, wie auch an die allgemeine Prothetik gedacht.

Die Quintessenz daraus

Eine Munddusche ist ein unkompliziertes Prophylaxe-Gerät und nimmt sich dem Zahnfleisch wie auch den Zahnzwischenräumen an. Mit wenig Aufwand und optimalen Rundumschutz, stellt sie die Zahnseide wie auch das Mundwasser in den Schatten. Denn die Plaque, der Zahnbelag, wird ebenfalls entfernt und damit verhindert die Munddusche den Zahnstein. Ein praktischer hygienischer Helfer, der heute mit dem Reinigungs- und Massagemodus auftritt und ein effektives Zusammenspiel mit Zahnbürsten darstellt.

 

MBT Schuhe – Bringen sie wirklich Gesundheitsvorteile?

MBT-Schuhe scheinen ein unwahrscheinlicher Schuhartikel zu sein, der die Fantasie junger und trendiger Menschen anzieht. Mit ihrer dicken, geschwungenen Sohle und den sensiblen breiten Trägern sehen sie aus wie etwas, das Sie tragen müssen, wenn eines Ihrer Beine kürzer ist als das andere. Trotz ihrer ausgeprägten Unschönheit werden MBT Schuhe laut https://schuhediegesundmachen.de/ in den letzten acht Jahren als Antwort auf eine moderne Lösung für alles von Rückenproblemen bis hin zu Cellulite auf dem Hintern angeführt.

Als ob das Unternehmen keinen brüllenden Handel machte (MBTs sind in über 20 Ländern erhältlich und verkaufen jährlich eine Million Paare), haben sie sich nun als „Anti-Schuh“ neu erfunden, indem sie einen neuen herausgebracht haben. Diese Palette ist zwar unkonventionell, sieht jedoch weniger nach etwas aus, das von Ihrem Arzt verordnet wurde, als eher nach etwas, das Sie möglicherweise außerhalb der Wahl tragen.

MBT steht für Masai Barefoot Technology und die Schuhe wurden Anfang der 1990er Jahre von einem Schweizer Ingenieur namens Karl Müller erfunden. Bei einem Besuch in Korea bemerkte er, dass das Barfußgehen über einige weiche Reisfelder die Rücken-, Knie- und Achillessehnenprobleme linderte. Er entdeckte auch, dass die kenianischen Massai-Stammesangehörigen nicht an Rückenschmerzen leiden und für ihre perfekte Haltung berühmt sind. Muller fügte diese beiden Informationen zusammen und begründete dies damit, dass sie über den Boden laufen, der unter ihren Füßen nachgibt. Er ging auf harten Oberflächen wie Gehwegen, die kein „Geben“ haben, zu dem Schluss, er hat den Rücken geklappt. Ganz zu schweigen von unseren Knien und Knöcheln.

Muller entschied, dass die Antwort ein Schuh mit gebogener Sohle war, effektiv ohne Ferse, der die Wippbewegung eines Fußes imitiert, der auf weichem Sand oder Gras läuft.

 

Der erste Prototyp des MBT-Schuhe wurde 1996 gebaut. Im Jahr 2000 wurden in der Schweiz, in Österreich und in Deutschland rund 20.000 Paare verkauft, die Heimat des immer hässlichen Birkenstock – und selbst das wurde von der MBT in gräßlicher Verfassung übertroffen.

Seitdem ist der Schuh in der Popularität explodiert und trotz seiner Hässlichkeit wurde er von Prominenten wie Jemima Khan, Jodie Kidd, Sadie Frost und anderen, die sich den atemberaubenden Preis von £ 129 leisten konnten, besprüht.

Tatsächlich war der Schuh so erfolgreich, dass andere Schuhhersteller die Idee aufgegriffen haben. Das im letzten Jahr eingeführte FitFlop behauptet, das Bein mit dem eingebauten „Micro-Wobble-Board“ der Sandale zu verlängern und zu straffen. Dies bedeutet, dass die Beinmuskeln härter arbeiten müssen, um sich im Gleichgewicht zu halten.

Die Ansprüche der MBT-Hersteller sind ziemlich kühn. Bei korrektem Gebrauch aktivieren MBTs vernachlässigte Muskeln, verbessern Ihre Haltung und Ihren Gang, trainieren und formen Ihren Körper, erleichtern Rücken-, Hüft-, Bein- und Fußprobleme und helfen bei Gelenk-, Muskel-, Bänder- und Sehnenverletzungen. Es gibt auch Behauptungen, dass MBTs helfen können, Cellulite loszuwerden und zusätzliche Kalorien zu verbrennen (obwohl diese Angaben nicht mehr von den Herstellern gemacht werden, das Gerücht bleibt bestehen, weshalb MBTs überwiegend von Frauen gekauft und getragen werden).

Also funktionieren sie wirklich? Eine Studie der Sheffield Hallam University kam zu dem Schluss, dass das Tragen von MBTs für Knie, Hüfte und Knöchel besser ist als herkömmliche Schuhe. „Die Belastung des Körpers beim MBT-Training war etwas geringer“, sagt Tim Vernon, der die Studie leitete. „Wenn Sie in MBTs richtig laufen, sollten Sie kürzere Schritte machen, als wenn Sie normale Schuhe tragen würden. Je mehr Schritte Sie nehmen, desto mehr Arbeit erledigen Sie.“

In letzter Zeit wurde jedoch spekuliert, dass MBTs möglicherweise nicht für jeden geeignet sind. „Die Behauptungen bezüglich der Unterstützung von Haltungs-, Rücken-, Hüft- und Knieproblemen werden nicht durch Beweise oder durch eine vernünftige Erklärung untermauert“, sagt Dr. David Johnson, Facharzt für orthopädische Chirurgie am St. Mary’s Hospital in Bristol. „In der Tat wird die durch den Schuh hervorgerufene Instabilität die Muskelaktivität und die zum Laufen erforderliche Energie erhöhen – und somit die Ermüdung und Müdigkeit erhöhen. Technisch gesehen ist der erhöhte Bedarf an dieser Muskelaktivität zur Stabilisierung nicht“ natürlich „oder“ physiologisch „und würde zunehmen anstatt Stress und Druck auf alle diese Körperbereiche zu verringern, was eher hilfreich sein kann als nachteilig. “

Laura Williams, Diät- und Fitnessexpertin, meint, dass das Tragen von Schuhen besser ist als nichts. „Von meinen Kunden, die MBTs ausprobiert haben, mussten einige aufhören, sie zu tragen, weil sie schlechte Rücken und Hüften verschlimmert haben. Das Problem ist, dass jeder seine eigenen biomechanischen Eigenheiten hat und wenn Sie diese Schuhe ohne entsprechende Empfehlung und Anweisung tragen Ich kann es immer noch schlimmer machen, und was passiert, wenn Sie die Schuhe ausziehen? Ich denke immer, wenn Sie ein paar Pilates-Kurse besuchen würden, könnten Sie Ihre Haltung verbessern, aber manche Leute tun das einfach nicht. Und ich habe mit Sicherheit Anekdoten gesehen, dass sie für manche Menschen arbeiten, nur nicht für jeden. “

 

7 Dinge, die jeder mit Asthma wissen muss

Asthma ist eine komplizierte Erkrankung, bei der Sie verstehen müssen, was Ihre Symptome auslöst, damit Sie die Dinge vermeiden können, die dies verschlimmern können. Darüber hinaus müssen Sie Ihre Krankheit überwachen und in der Lage sein, einen detaillierten Aktionsplan zu verfolgen, um Asthma-Symptome in Schach zu halten. Hier sind sieben wichtige Aufgaben, mit denen Sie eine gute Kontrolle Ihres Asthmas erreichen können:

1 – Asthma-Pathophysiologie verstehen

Viele Patienten verstehen die Pathophysiologie von Asthma nicht oder warum ihre Ärzte im Rahmen ihrer Behandlung verschiedene Medikamente verschreiben. Wenn sich Ihr Asthma verschlimmert, finden in Ihrer Lunge drei Hauptveränderungen statt, die Ihre Atemwege verkleinern:

Erhöhte Schleimproduktion –

Schleimproduktion führt zu Reizungen und Entzündungen. Es verstopft und verengt die Atemwege und führt zu mehr Symptomen.

Entzündung und Schwellung –

Asthma-Auslöser führen zu Schwellungen der Atemwege als Reaktion auf das, was Ihren Asthmaanfall verursacht.

Muskelstraffung –

Glatte Muskeln spannen sich bei einem Asthmaanfall an und verengen die Atemwege, wodurch das Atmen erschwert wird.

Wenn Sie wissen, was in den Lungen vorgeht, können Sie verstehen, warum Ihr Arzt bestimmte Medikamente verschreibt und warum Sie bestimmte Dinge tun müssen, um Ihr Asthma unter Kontrolle zu bekommen.

2 – Kennen Sie Ihre Medikamente

Wenn Sie unter leichtem intermittierendem Asthma leiden, benötigen Sie möglicherweise nur einen Inhalator zur Rettung. Patienten mit schwererem Asthma haben jedoch wahrscheinlich ein eingeatmetes Steroid.

Die Verwendung eines Abstandshalters hilft auch, einige der Probleme zu lösen, die aufgrund schlechter Technik auftreten können. Ein weiterer wichtiger Faktor für das Verständnis Ihrer Medikamente ist das Erkennen der möglichen Nebenwirkungen Ihrer Medikamente.

3 – Überwachen Sie Ihr Asthma

Um eine gute Kontrolle Ihres Asthmas zu erreichen, müssen Sie unbedingt kontrollieren, wie es Ihnen geht. Das Erkennen und Aufzeichnen von Asthma-Symptomen oder Peakflows ist eine Möglichkeit, dies zu erreichen.

„Was nicht gemessen werden kann, kann nicht geändert werden“ ist ein Sprichwort, das häufig in geschäftlichen und anderen komplexen Prozessen diskutiert wird. Ihr Asthma ist nicht anders. Ohne die Überwachung Ihrer Asthmasymptome können Sie keine Änderungen vornehmen, um eine gute Kontrolle zu erzielen.

4 – Asthmakontrolle verstehen

Fast drei von vier Asthmatikern haben mindestens einmal wöchentlich ein nächtliches Aufwachen, und zwei von drei können dreimal oder mehrmals pro Woche nachts Symptome haben. Asthmatiker erkennen diese Symptome häufig als Zeichen einer schlechten Asthmakontrolle an. In ähnlicher Weise berichten viele Patienten, die ihr Asthma als „mild“ bezeichnen, über Symptome wie Keuchen, Engegefühl in der Brust, Husten und nächtliche Atemnot.

Eine einfache Möglichkeit, um festzustellen, ob Ihr Asthma unzureichend unter Kontrolle ist, ist die Baylor-Regel. Wenn Sie Ihren Inhalator mehr als zweimal pro Woche verwenden, mehr als zweimal im Monat mit Asthmasymptomen aufwachen oder Ihren Kurzinhalator mehr als zweimal pro Jahr auffüllen, wird Ihr Asthma schlecht kontrolliert.

5 – Legen Sie einen Aktionsplan fest

Ihr Asthma-Aktionsplan oder Asthma-Managementplan ist ein schriftlicher Plan, der Ihnen bei der Behandlung Ihres Asthmas hilft. Ihr Asthma-Aktionsplan wurde von Ihrem Arzt mit Ihrem Input entwickelt und hilft Ihnen dabei, Ihren Zustand unter Kontrolle zu bekommen.

Der Plan zeigt Ihnen die Dosis und Häufigkeit der Medikamente Ihres Controllers an, wann Sie Ihr Rettungsmedikament basierend auf Ihrer Überwachung einsetzen und wann Sie sich um Hilfe kümmern müssen. Darüber hinaus hilft Ihnen der Plan, Auslöser zu vermeiden und zu wissen, was zu tun ist, wenn Sie sich in einer Situation befinden, in der Auslöser unvermeidlich sind.

6 – Wählen Sie Haustiere mit Bedacht aus

Wenn Sie Ihr Haustier mit Ihnen schlafen lassen, kann dies zu einem schlecht kontrollierten Asthma führen. Trotzdem ist es ein häufiger Grund, dass Asthmapatienten ihr Asthma nicht unter Kontrolle bringen.

Sie verbringen jedes Jahr eine große Anzahl von Stunden in Ihrem Schlafzimmer, und Haustiere transportieren Allergene wie Staub, Pollen und Schimmel auf ihrem Körper und auf Ihr Bett und in Ihr Schlafzimmer. Je mehr Zeit ein Haustier in Ihrem Schlafzimmer oder in Ihrem Bett verbringt, desto stärker werden Sie von Allergenen betroffen.

Ein weiterer häufiger Fehler ist, dass Sie ein hypoallergenes Haustier kaufen können. (Einige halten hypoallergene Haustiere nur für einen Mythos.) Alle Haustiere scheiden Proteine ​​aus Hautschuppen, Urin, Kot und Speichel aus, die als Dander bekannt sind. Und Dander aus Ihrem Haustier löst die Pathophysiologie von Asthma aus. Wenn ein Haustier ein Muss ist, betrachten Sie eines, das kein Fell hat, wie eine Schildkröte.

7 – Nehmen Sie regelmäßig Medikamente ein

Damit Sie Ihre Asthma-Medikamente optimal nutzen können, müssen Sie diese regelmäßig einnehmen. Obwohl dies selbstverständlich erscheint, nehmen viele Asthmapatienten ihre Medikamente nicht regelmäßig ein.

Einige Patienten fühlen sich besser, entwickeln weniger Symptome oder Funktionsstörungen und können dann ihre Kontrollmedikationen nicht regelmäßig fortsetzen. Asthma verschwindet trotz verbesserter Symptome nie wirklich. Keuchen, Engegefühl in der Brust, Husten und Kurzatmigkeit sind nicht weit zurück, wenn Sie die Einnahme Ihrer Medikamente abbrechen.

Folgen des Tabakgebrauchs

Rauchen ist die wichtigste und vermeidbare Ursache für Morbidität und vorzeitige Sterblichkeit in der Industrie und in Entwicklungsländern. Die Raucherquote in den Vereinigten Staaten hat sich in den letzten vier Jahrzehnten langsam verringert und die Gewohnheit von einem kulturellen Mittelpunkt zu einem Ziel sozialer Ausgrenzung gemacht. Mehrere Staaten haben mutige Maßnahmen ergriffen, um die Bewohner vor den bekannten und umfassend dokumentierten nachteiligen Auswirkungen der Verwendung von Tabakerzeugnissen zu schützen. Da das Rauchverbot eine lokale Angelegenheit ist, gibt es erhebliche Schwankungen von Staat zu Staat. Die Prävalenzraten für Raucher reichen von fast 30 Prozent in Kentucky und West Virginia bis zu Tiefstwerten von unter 13 Prozent in Kalifornien und 10 Prozent in Utah [1]. Trotz dieser Siege in der öffentlichen Gesundheit hat sich die Abwärtsbewegung der Raucherquoten in den letzten 5 Jahren abgeschwächt. Laut den Centers for Disease Control und Prevention (CDC) leuchtet einer von fünf Amerikanern immer noch regelmäßig auf. Wenn alle Staaten Präventionsprogramme wie in Kalifornien und Utah hätten, würden 5 Millionen Menschen weniger rauchen.

Trotz der umfangreichen Bemühungen, das Rauchen in den Vereinigten Staaten und Teilen der Europäischen Union einzudämmen, floriert die Zigarettenindustrie in anderen Regionen der Welt noch immer. Weltweit beginnen täglich zwischen 80.000 und 100.000 Kinder mit dem Rauchen. Etwa ein Viertel der Kinder in der asiatisch-pazifischen Region wird an dem Rauchen sterben [3]. Diese ernüchternden Zahlen sind nicht nur das Problem unserer internationalen Nachbarn; Vielmehr wirken sie sich direkt auf das Gesundheitssystem der USA aus, da die Zahl der Einwanderer, die jedes Jahr in die Vereinigten Staaten einreisen, zunimmt. Die Sterblichkeitstendenzen für die sechs Haupttodesursachen in den Vereinigten Staaten waren stabil oder sanken, mit Ausnahme einer: der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD).

Folgen des Tabakgebrauchs

50% der Raucher sterben an rauchbedingten Erkrankungen, und die Lebenserwartung von einem Viertel der Raucher ist um bis zu 15-20 Jahre reduziert [5]. Lungenkrebs war vor dem Aufkommen des Tabakkonsums im Zweiten Weltkrieg selten [6]. So selten, dass Ärzte in der Tat Fälle von Lungenkrebs bei der Bundesregierung melden mussten, um die ursächliche Umweltursache in einer betroffenen Bevölkerung zu ermitteln, ähnlich wie die heutigen Fälle von Mesotheliom. Nun wird geschätzt, dass über 85 Prozent aller Lungenkrebserkrankungen auf Tabak zurückzuführen sind [5]. Während die meisten Menschen erkennen, dass Rauchen für ihre Lunge äußerst zerstörerisch ist, müssen sich viele damit abfinden, wie das Rauchen den Rest des Körpers beeinflusst. Schäden an Haut, Mund, Händen, Füßen, Atmungsorganen, Herz, Knochen und Fortpflanzungssystem werden bei langjährigen Rauchern leicht sichtbar [7-9]. Durch das Rauchen geschädigte Bereiche des Körpers umfassen:

Haut:

Schlechte Durchblutung aufgrund chronischer Gefäßerkrankungen führt zu einer Beeinträchtigung der Sauerstoffversorgung der Haut, wodurch das Kollagen und das Epithelgewebe nachhaltig geschädigt werden. Dieses Phänomen trägt auch zu einer schlechten Wundheilung bei, wodurch elektive Operationen riskant und Notfalloperationen gefährlich werden.

Mund:

Rauchen kann zu Mundgeruch, Mund- und Kieferkrebs, wiederkehrender Pharyngitis und einem verminderten Geschmacks- und Geruchssinn sowie verfärbten, vergilbten Zähnen und Plaque beitragen. Rauchen verringert den Speichelfluss, da der Speichel die Auskleidung von Mund und Zähnen reinigt und die Zähne vor dem Zerfall schützt und die Infektion fördert.

Hände und Füße:

Durch schlechte Durchblutung werden Hände und Füße chronisch schlecht durchblutet und kalt. Das Gehen kann durch periphere vaskuläre Erkrankungen, die durch das Rauchen hervorgerufen werden, schmerzhaft werden, was sogar zu einer Amputation führen kann. Die Blutgefäße in den Fingern, in denen sich Zigaretten befinden, können auch so stark beeinträchtigt werden, dass Gangrän eindringen und zu Amputationen führen kann, wodurch hartnäckige Raucher gezwungen werden, zur anderen Hand zu wechseln.

Atemwege:

Rauchen kann zu Lungenkrebs, chronischer Bronchitis, anhaltender Kurzatmigkeit infolge einer Emphysematose bei COPD und anhaltendem Husten, häufig mit Lungenentzündung, führen.

Herz:

Kein Organ außer der Lunge ist stärker vom Rauchen betroffen als das Herz und dessen Kreislauf. Das Rauchen von Zigaretten allein erhöht das Risiko einer koronaren Herzkrankheit. ein Raucherherz ist 2- bis 4-mal häufiger an einer Erkrankung der Herzkranzgefäße als die eines Nichtrauchers [5]. Wenn Rauchen mit anderen Faktoren wie Diabetes einhergeht, erhöht sich dieses Risiko erheblich. Rauchen erhöht den Blutdruck, verringert die Belastungstoleranz und die Gerinnungsneigung des Blutes [7]. Rauchen erhöht auch das Risiko einer rezidivierenden koronaren Herzerkrankung nach einer Bypassoperation und erhöht die Rate der Bauchaortenaneurysmen um das Fünffache.

Knochen:

Osteoporose, Wirbelsäulen- und Hüftfrakturen sowie degenerative Bandscheibenerkrankungen können in direktem Zusammenhang mit dem Rauchen stehen.

Fortpflanzungssystem:

Unfruchtbarkeit ist häufig eine Komplikation bei chronischen Rauchern, sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Während das Rauchen die Spermienzahl verringert und die Beweglichkeit der Spermien bei Männern verringert, haben Frauen den Eisprung und die Eifunktion beeinträchtigt. Mütterliches Rauchen ist mit mehreren Komplikationen der Schwangerschaft verbunden, einschließlich Abbruchplazenta, Plazenta previa, Blutungen während der Schwangerschaft, vorzeitiger und längerer Ruptur der Membranen sowie vorzeitiger Entbindung. Rauchen während der Schwangerschaft verzögert auch das Wachstum des Fötus und führt zu einer durchschnittlichen Verringerung des Geburtsgewichts. Selbst im Zervixschleim, der zum Gebärmutterhalskrebs beiträgt, wurden sogar hohe Nikotinwerte gefunden.

Malignität:

Zusätzlich zu den oben genannten Malignitäten erhöht Rauchen auch das Risiko von Krebserkrankungen im Hals, in der Speiseröhre, im Magen, im Pankreas, in den Nieren, in der Blase und im Dickdarm sowie bei akuter myeloischer Leukämie.

Vorteile für die Zitrone

Vorteile für die Zitrone: Reduzieren Sie das Risiko von Krebs, Anämie und mehr

Sie verleihen Ihren Lieblingsspeisen und -getränken eine zitrusartige Note, vergessen aber nicht, dass sie auch gut für Sie sind. Hier sind neun gesundheitliche Vorteile, die Sie überraschen können.

Zitronen sind viel mehr als nur eine Garnitur für ein Glas Wasser oder einen ausgefallenen Cocktail. Zitronen gehören zu den Früchten der Zitrusfamilie und enthalten viele Nährstoffe, die unser Körper täglich benötigt, um richtig zu funktionieren. Wir wissen, dass sie köstlich und gut für uns sind, aber welche gesundheitlichen Vorteile von Zitronen sollten uns am meisten begeistern?

Schauen wir uns zuerst einige Fakten an. Die Wissenschaftler sind sich nicht ganz sicher, aber Zitronen stammen vermutlich aus dem Nordwesten Indiens und wurden von arabischen Händlern einige Zeit nach 1000 v. Chr. In den Nahen Osten und nach Afrika gebracht. Von dort aus wurde die Zitrone in Europa eingeführt auf den Azoren kultiviert und in großen Mengen nach England verschifft.

Eine mittelgroße Zitrone enthält 29 Kalorien, 1,1 Gramm Protein, 2,8 Gramm Ballaststoffe, 9,3 Gramm Kohlenhydrate, 2,5 Gramm Zucker und 0,3 Gramm Fett (USD). Es enthält 53 Milligramm Vitamin C, also 88 Prozent der empfohlenen Tagesdosis, sowie geringe Mengen an Eisen, Kalium, Zink und Kalzium.

9 Vorteile für die Zitrone

Von Ihrem Herzen und Ihrem Blut bis zu Ihrer Haut und Ihrem Darm sind die gesundheitlichen Vorteile der Zitrone endlos! Hier sind neun Möglichkeiten, wie Zitronen Sie gesund halten können:

# 1. Zitronen sind gut für Ihr Verdauungssystem.

Die Kohlenhydrate in Zitronen bestehen meist aus löslichen Ballaststoffen in Form von Pektin. Es ist bekannt, dass lösliche Ballaststoffe die Verdauung verlangsamen, wodurch Ihr Blutzucker stabil bleibt und das Tumorwachstum im Darmkrebs inhibiert wird. Laut LiveStrong.com ist Pektin auch dafür bekannt, gesunde Cholesterinwerte zu fördern. Und wie andere Zitrusfrüchte enthalten Zitronen einen Nährstoff in ihren Schalen und Ölen, genannt D-Limonen, der die Symptome von Verdauungsstörungen und GERD lindern kann.

Weitere Informationen zu den Vorteilen von D-Limonen und Pektin finden Sie unter „Verbessern Sie Ihre Cholesterinwerte mit Zitrusfrüchten.“

# 2. Sie sind gut für dein Herz.

Zitronen enthalten nicht nur Pektin, was den Cholesterinspiegel positiv beeinflusst, sie sind auch reich an Vitamin C, von dem bekannt ist, dass es das Risiko für Herzerkrankungen und Schlaganfälle senkt. Zitronen enthalten auch Kalium, das laut American Heart Association dazu beitragen kann, Spannungen in den Gefäßwänden abzubauen und den Blutdruck zu senken. Weitere Informationen zu Kalium finden Sie unter „Kalium fördert Ihr Herz, Ihre Knochen und mehr“.

#3. Zitronen senken das Krebsrisiko.

Wie bereits erwähnt, hat das in Zitrusfrüchten gefundene D-Limonen mehrere gesundheitliche Vorteile, und eine davon umfasst die Krebsprävention. Zitronen enthalten auch ein Flavonoid namens Naringenin, das laut einer kürzlich durchgeführten Studie starke krebsvorbeugende Eigenschaften besitzt. Zitronenpulpe und -saft enthalten auch hohe Mengen an Beta-Cryptoxanthin und Hesperidin, die pflanzliche Verbindungen sind, die bei Nagern die Bildung bösartiger Tumore verhindern.

# 4. Sie schützen vor Anämie.

Anämie ist eine Blutkrankheit, die häufig durch einen Eisenmangel verursacht wird. Zitronen enthalten nicht viel Eisen, aber da sie reich an Vitamin C sind, können sie die Eisenmenge erhöhen, die Ihr Körper aufnehmen kann.

# 5. Zitronen können Nierensteine ​​verhindern.

Die Forschung bestätigt, dass die Zitronensäure in Früchten wie Zitrone, Limette, Melone und Orange die Bildung von Nierensteinen verhindern kann: „Nur 4 oz. Zitronensaft pro Tag erhöht nachweislich den Citratspiegel im Urin signifikant, ohne den Oxalatspiegel zu erhöhen “, so die Informationen der National Institutes of Health. Weitere Informationen zur Prävention von Nierensteinen finden Sie unter „Natürliche Heilmittel für Nierensteine“.

 

# 6. Sie können Ihnen helfen, Ihr Gewicht zu kontrollieren.

Während viele Experten der Ansicht sind, dass der Grund für die Fähigkeit von Zitronen, Gewicht zu reduzieren, der Ballaststoffgehalt und die Kalorienverbrennung sind, fand eine kürzlich durchgeführte Studie heraus, dass es mit Pflanzenstoffen in der Frucht zu tun hat. Die Forscher verabreichten Polyphenole, die aus der Schale von Zitronen gewonnen wurden, an Mäuse, die gleichzeitig eine Mastdiät erhielten. Als Ergebnis nahmen sie weniger an Gewicht und Körperfett zu als eine Gruppe von Mäusen, denen die Polyphenole nicht verabreicht wurden.

# 7. Zitronen können Falten bekämpfen.

Dermatologen lieben Vitamin C wegen seiner positiven Wirkung auf die Produktion von Kollagen, ein Protein, das die Faltenbildung der Haut verhindert und häufig durch Sonneneinstrahlung und Verschmutzung abgebaut wird. Weitere Informationen zu Kollagen finden Sie unter „14 Lebensmittel, die Falten verhindern und die Haut verbessern.“

# 8. Sie können Ihr Immunsystem schützen und stärken.

Es gibt einen Grund, warum deine Mutter dich dazu gebracht hat, heißes Wasser mit Zitrone und Honig zu trinken, wenn du als Kind krank warst. Das Vitamin C in Zitronen kann Ihr Immunsystem stärken und so die Erkältungsdauer reduzieren. Studien haben gezeigt, dass Zitronen die gleiche Wirkung auf Influenza haben können.

# 9. Zitronen können helfen, kaltes Asthma zu lindern.

Vitamin C kommt wieder zur Rettung: Studien zeigen, dass Personen, die höhere Mengen an Vitamin C zu sich nehmen, ein geringeres Risiko haben, an Asthma zu erkranken. Eine in Allergy, Asthma & Clinical Immunology veröffentlichte Studie fand heraus, dass Teilnehmer, deren Asthmaanfälle durch eine Atemwegsinfektion ausgelöst wurden, das Auftreten eines Asthmaanfalls um 78 Prozent senken konnten, indem sie täglich ein Gramm Vitamin C zu sich nahmen.

Junk-Food-Effekte

Junk-Food-Effekte: Halten Sie sich von diesen 6 Lebensmitteln und Getränken fern

Sowohl Körper als auch Geist können unter Junk-Food-Effekten leiden. Diabetes, Herzkrankheiten, Übergewicht, Depressionen und geistiger Verfall können auf falsche Entscheidungen zurückzuführen sein.

Unabhängig davon, ob Sie abnehmen oder Ihre Gesundheit durch Diabetes- oder Herzerkrankungsdiagnose verbessern möchten, müssen Sie mit Ihrer Diät beginnen. Stellen Sie für eine vollständige Ernährung sicher, dass Ihr Speiseplan reichlich Gemüse, Obst, mageres Protein und Vollkornprodukte enthält. Leider sehnen wir uns oft nach falschen Nahrungsmitteln. Während ein gelegentlicher Genuss fair ist, sollten die folgenden sechs Junk Foods und Getränke nicht Teil Ihrer normalen Ernährung sein. Junk-Food-Effekte können ein erhöhtes Risiko für Fettleibigkeit, bestimmte Arten von Krebs, Osteoporose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, chronische Entzündungen und andere schwere Erkrankungen sein.

Das Halten der folgenden ungesunden Lebensmittel aus Ihrer Diät ist ein wichtiger Schritt für Ihre allgemeine Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.

# 1. Limonade

Wenn die hohe Menge an Zucker, die in den meisten normalen Limonaden gefunden wird, nicht ausreicht, um Sie fernzuhalten, sollten Sie wissen, dass das Trinken von Limonade mit mindestens sieben schweren Krankheiten in Verbindung steht, darunter Leber-, Nieren- und Herzkrankheiten sowie Schlaganfall und Diabetes . Und Diät-Soda ist nicht viel besser – Studien zeigen, dass der Konsum künstlicher Süßstoffe den Glukosewert erhöhen und Darmbakterien beim Menschen verändern kann. Wasser, ungesüßter Tee oder Kaffee, fettarme oder fettfreie Milch und kleine Mengen von 100-prozentigem Fruchtsaft sind gesunde Durstlöscher.

 

# 2. Packaged Cookies


Der Zusatz von Zucker ist der Hauptverantwortliche für abgepackte Kekse, aber noch wichtiger ist das Vorhandensein von Transfetten. Transfette können schwerwiegende Junk-Food-Effekte wie Krebs, Unfruchtbarkeit und kognitive Störungen verursachen. Und Kekse sind nur die Spitze des Eisbergs. Verarbeitetes Gebäck, Kuchen, Brownies, Eisriegel und schnelle Brotmischungen gehören immer noch zu den schlimmsten Straftätern – und können trotz unseres erhöhten Bewusstseins für Transfettgefahren nur schwer widerstehen. Suchen Sie stattdessen nach Leckerbissen, die als „Transfettfrei“ gekennzeichnet sind – oder backen Sie sie zu Hause von Grund auf neu, damit Sie die Menge an Zucker und Kalorien, die sie enthalten, sowie die Art des verwendeten Fettes kontrollieren können.

 

#3. Energy-Drinks


Sie sind ein beliebter Weg, um vor, während oder nach dem Sport zu hydratisieren und Energie zu tanken, aber Energy-Drinks können mehr schaden als nützen. Sie enthalten eine potenziell gefährliche Menge an Zucker, Kohlenhydraten und Koffein, die Herzklopfen, Dehydratation, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und Bluthochdruck verursachen können. Studien zeigen auch, dass die in einigen Energiegetränken enthaltene Säuremenge die Gesundheit von Knochen, Muskeln und Gehirn schädigen kann. Ein oder zwei Tassen Kaffee können einen sicheren Energieschub bringen, während Kokosnusswasser eine gute Wahl für die Regeneration nach dem Training ist.

 

# 4. Weißbrot

Es ist ein gut schmeckendes Sandwich, aber Weißbrot bietet darüber hinaus wenig. Laut einer im American Journal of Clinical Nutrition veröffentlichten Studie kann es zu schnellem Anstieg und Blutzuckerspiegel führen, da es aus hochverarbeitetem Mehl hergestellt wird. Es enthält nicht viele Nährstoffe. Wechseln Sie zu Vollkornbrot, das eine bessere Quelle für Ballaststoffe und wichtige Vitamine ist und Ihren Blutzucker- und Insulinspiegel stabil halten kann.

 

# 5. Fruchtgetränke


Fruchtgetränke enthalten mehr Zucker als die eigentliche Frucht, aus der sie (teilweise) hergestellt werden. Die meisten enthalten große Mengen an Maissirup mit hohem Fructoseanteil, wodurch das Risiko für Typ-2-Diabetes erhöht werden kann. Wenn Sie ein Getränk mit fruchtigem Geschmack trinken möchten, stellen Sie sicher, dass es sich um eine kleine Portion 100-prozentigen Fruchtsaft handelt. Besser noch, essen Sie einfach ein Stück frisches Obst. Ansonsten ist Wasser die beste Wahl.

 

# 6. Chips


Während Junk Food in kleinen Mengen genossen werden kann, wissen wir, dass wir nicht nur einen Chip essen können. Daher ist es am besten, klar zu steuern. Einige abgepackte Chips und andere salzige Snacks enthalten eine erhebliche Menge an Transfetten. Außerdem sind sie häufig mit zu viel gesättigtem Fett, Salz und Zucker gefüllt.

© 2024 ricardo24.de

Theme von Anders NorénHoch ↑